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Bürger und Abenteurer
von Adolf Busse
Selbstverlag, 2002
Hardcover
€15,55
(inkl. MwSt.)
Wo Menschen schalten und walten, zeigt sich ihr Unvermögen, vollkommen zu sein. Wie sie trotzdem versuchen, ihr Bestes zu leisten, ist in diesem Roman fesselnd und unterhaltsam erzählt.
Bürger und Bürgerssöhne
von Joseph Lange
Neusser Dr. und Verl., 1998
Hardcover
€15,00
(inkl. MwSt.)
Inhalt: Berlin, Mansfeld, Weissenfels, Erfurt, Magdeburg, Breslau u.v.m.
Bürger Und Patrizier. Ein Buch Von Menschen Und Städten Des Deutsche...
Ullstein Verlag, 1970
Hardcover
€6,42
(inkl. MwSt.)
Inhalt: Berlin, Mansfeld, Weissenfels u.v.m.
Bürger, ohne Arbeit: Für eine radikale Neugestaltung der Gesellschaf...
von Wolfgang Engler
Aufbau, 2005
Softcover
€3,00
(inkl. MwSt.)
Bürgerbauten aus vier Jahrhunderten deutscher Vergangenheit
von Wilhelm Pinder
Langewiesche Verlag, 1929
Softcover
€7,99
(inkl. MwSt.)
Bürgerbauten deutscher Vergangenheit
von Wilhelm Pinder
Karl Robert Langewiesche Verlag, 1943
Softcover
€8,00
(inkl. MwSt.)
Kurzbeschreibung: Eine Reihe ausgewählter Bauten und ihre Merkmale.
Bürgerhandbuch
von Paul Ackermann
BpB, 2005
Softcover
€4,00
(inkl. MwSt.)
Inhalt: Wie weit reicht die Erforschung bürgerlicher Stammfolgen zurück? Eine geschichtliche Statistik, aufgestellt und ausgewertet an Hand von 100 Bänden der des Deutschen Geschlechterbuches.
Bürgerliche Privatgärten in deutschen Landen um 1800
von Gundula Lang
Wernersche Verlagsgesellschaft, ca. Jahr 2007
Hardcover
€33,33
(inkl. MwSt.)
Kurzbeschreibung: Fallstudien zu Gestalt, Nutzung und Bedeutung im Kontext des gesellschaftlichen Umbruchs / von Gundula Lang Nach dem Siebenjährigen Krieg verbreitete sich der Landschaftsgarten auch in den deutschen Landen und erlangte in allen Kreisen der Gesellschaft größte Beachtung. Rund um fürstliche Residenzen entstanden zahlreiche Anlagen im modernen Stil. Literaten und Philosophen äußerten sich dazu umfangreich. Zeitschriften, Gartenkalender und Ratgeber erlangten ein Höchstmaß an Publizität. Genauso rasant verbreitete sich die Anlage solcher Gärten auch in bürgerlichen Kreisen. Intellektuelle, Kaufleute und Beamte betätigten sich eigenhändig als Gartengestalter und entsprachen damit dem Bild des damals in Wissenschaft und Kunst vielfach vertretenen und anerkannten Dilettanten. Das Hauptaugenmerk der Forschung zur Gartenkunst der Zeit um 1800 liegt auf den repräsentativen, meist adeligen Anlagen. Die kleineren bürgerlichen, meist zu privaten Zwecken angelegten Pendants blieben bislang fast unbeachtet. Deshalb widmet sich der dritte Band der Benrather Schriften einer Auswahl bürgerlicher Privatgärten in deutschen Landen um 1800. In Zusammenhang mit der spezifischen Situation der bürgerlichen Eigentümer wird die Bedeutung dieses Gartenschaffens als ihr kultureller Ausdruck im Kontext des gesellschaftlichen Umbruchs untersucht. Wodurch zeichneten sich Bürgergärten um 1800 aus? Welches Ausmaß hatte die dilettantische Schaffensmethode? Wie groß war der Einfluss des englischen Landschaftsgartenstils tatsächlich? Wozu waren bürgerliche Privatgärten bestimmt, welche Art Geschehen spielte sich darin ab? Sind die Anlagen typisch für das deutsche Bürgertum der Zeit um 1800?