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Buchuniversum
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  • Stücke

    von Max Frisch

    Deutscher Bücherbund, 1962

    Hardcover

    5,00

    (inkl. MwSt.)

    Stücke: Nun singen sie wieder-Die Chinesische Mauer-Graf Öderland-Don Juan oder die Liebe zur Geometrie-Biedermann und die Brandstifter-Andorra-Rip van Winkle.

  • Blaubart

    von Max Frisch

    Büchergilde Gutenberg, 1984

    Hardcover

    5,14

    (inkl. MwSt.)

    Kurzbeschreibung: »Freispruch mangels Beweis. Wie lebt einer damit? Ich bin vierundfünfzig«, heißt es zu Beginn der Erzählung. Dr. med. Felix Schaad stand in Verdacht, mit seiner Krawatte seine ehemalige Frau Rosalinde Zogg erdrosselt zu haben. Für den Staatsanwalt steht das Motiv fest: Eifersucht. Der Staatsanwalt will Schaad für zehn Jahre ins Zuchthaus schicken, doch das Gericht erkennt auf Freispruch. »Was meinen Blaubart betrifft: Schaad weiß nicht, was er unter Schuld versteht, und er ist nicht der einzige, der das heute nicht weiß, glaube ich. Schaad hat ein latentes Schuldgefühl. Vor Gericht wird ihm ein Delikt unterstellt, das er nicht begangen hat. Er weiß, daß er nicht der Täter gewesen ist, aber er kann nicht sagen: Ich bin unschuldig. ... Für mich geht es in diesem etwas schauerlichen Buch zentral um die Frage von Schuld - Unschuld in einem Fall, wo die Schuld nicht belegbar ist durch die Tat. ... Ich habe den Kriminalfall so durchschnittlich wie möglich gewählt, damit er nicht das Interesse abzieht, denn nicht dieser Kriminalfall hat mich interessiert, sondern die Technik der Wahrheitsfindung, das Gericht als Beispiel...« (Aus einem Gespräch zwischen Max Frisch und Günter Kunert).

  • Triptychon

    von Max Frisch

    Suhrkamp Verlag, 1978

    Softcover

    4,44

    (inkl. MwSt.)

  • Schweiz ohne Armee?

    von Max Frisch

    Limmat Verlag, 1989

    Softcover

    5,69

    (inkl. MwSt.)

    Kurzbeschreibung: "Ich will dir etwas sagen: Wenn es zu einem richtigen Frieden käme, wäre das eher wieder gefährlich. Warum brauchen wir den Kalten Krieg? Ein Verblassen der erprobten Feindbilder, wie das so ein richtiger Frieden langsam mit sich brächte, das könnte die Bewilligung der Rüstungsmilliarden plötzlich gefährden. Und darum halten unsere Armeespitzen auch nichts von sogenannter Friedensforschung, ihr Denken ist nicht realistisch: nicht ein Weltfrieden, nur der Nicht-Krieg bewahrt die schweizerische Armee vor ihrer Abschaffung."

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  • Stiller

    von Max Frisch

    Suhrkamp Taschenbuch Verlag, 1974

    Softcover

    3,00

    (inkl. MwSt.)

    Kurzbeschreibung: Stiller, die Hauptperson, vergißt man nicht wieder, er ist keine Romanfigur, sondern ein Individuum, ein in jedem Zug erlebter und überzeugender Charakter...

  • Wilhelm Tell für die Schule

    von Max Frisch

    Suhrkamp Verlag, 1971

    Softcover

    3,00

    (inkl. MwSt.)

    Inhalt: "Wahrscheinlich Konrad von Tillendorf, ein jüngerer und für seine Jahre dicklicher Mann, damals wohnhaft auf der Kyburg, vielleicht auch ein anderer, der Grisler hieß und in den gleichen Diensten stand, jedenfalls aber ein Ritter ohne Sinn für Landschaft ritt an einem sommerlichen Tag des Jahres 1291 durch die Gegend, die heute als Urschweiz bezeichnet wird..." 26.-50. Tausend.

  • Wilhelm Tell für die Schule

    von Max Frisch

    Suhrkamp Taschenbuch Verlag, 1976

    Softcover

    3,00

    (inkl. MwSt.)

    Inhalt: "Wahrscheinlich Konrad von Tillendorf, ein jüngerer und für seine Jahre dicklicher Mann, damals wohnhaft auf der Kyburg, vielleicht auch ein anderer, der Grisler hieß und in den gleichen Diensten stand, jedenfalls aber ein Ritter ohne Sinn für Landschaft ritt an einem sommerlichen Tag des Jahres 1291 durch die Gegend, die heute als Urschweiz bezeichnet wird..." 26.-50. Tausend.

  • Wilhelm Tell für die Schule

    von Max Frisch

    Suhrkamp Taschenbuch Verlag, 1971

    Softcover

    3,00

    (inkl. MwSt.)

    Inhalt: "Wahrscheinlich Konrad von Tillendorf, ein jüngerer und für seine Jahre dicklicher Mann, damals wohnhaft auf der Kyburg, vielleicht auch ein anderer, der Grisler hieß und in den gleichen Diensten stand, jedenfalls aber ein Ritter ohne Sinn für Landschaft ritt an einem sommerlichen Tag des Jahres 1291 durch die Gegend, die heute als Urschweiz bezeichnet wird..." 26.-50. Tausend.